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   VG Frankfurt/Oder, 10.09.1999 - 7 L 554/98   

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VG Frankfurt/Oder, 10.09.1999 - 7 L 554/98 (https://dejure.org/1999,49712)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 10.09.1999 - 7 L 554/98 (https://dejure.org/1999,49712)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 10. September 1999 - 7 L 554/98 (https://dejure.org/1999,49712)
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Wird zitiert von ... (8)

  • VG Weimar, 16.07.2003 - 3 E 2071/01

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge; Straßenausbaubeiträge; Perplexität; Satzung;

    Des Weiteren begegnet insbesondere die rückwirkende In-Kraft-Setzung der Hauptsatzung vom 2. Juli 1999 zum 9. Dezember 1994 nach der Rechtsprechung der Kammer ernstlichen Bedenken (vgl. VG Weimar, Urteile vom 23. Mai 2002, - 3 K 1777/98.We -, S. 8 f. des Umdrucks und vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, S. 16 f. des Umdrucks; VG Halle, Urteil vom 6. Oktober 1992, - 2 A 272/92 -, LKV 1993, 205; VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10. September 1999, - 7 L 554/98 -, zit. nach Juris; vgl. ferner OVG Münster, Urteil vom 30. Juni 1975 - II A 1105/73 -, OVGE 31, 141, 142 f.).
  • VG Weimar, 23.07.2002 - 3 K 546/99

    Ausbaubeiträge; Wiederkehrender Beitrag für Verkehrsanlagen

    Entweder geht man generell davon aus, dass es nicht möglich ist, Bekanntmachungsregelungen einer Hauptsatzung mit heilender Wirkung rückwirkend in Kraft zu setzen, wie dies in Teilen der Rechtsprechung vertreten wird (so VG Halle, Urteil vom 6. Oktober 1992, - 2 A 272/92 -, LKV 1993, 205; VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10. September 1999, - 7 L 554/98 -, zit. nach Juris).
  • VG Weimar, 03.07.2013 - 7 K 881/11

    Konstitutive Bekanntmachung einer Verbandssatzung als Wirksamkeitsvoraussetzung

    Dagegen vertritt die Rechtsprechung ansonsten - soweit ersichtlich - überwiegend die Rechtsauffassung, dass eine rechtsunwirksame Veröffentlichung von Ortsrecht keiner "Heilung" durch eine rückwirkende Bestimmung der Hauptsatzung fähig ist (vgl. VG Halle, Urteil vom 06.10.1992 - 2 A 272/92, LKV 1993 S. 205 f., VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10.09.1999 - 7 L 554/98 -).
  • VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeiträge

    Im Einzelnen: Entweder geht man von vornherein davon aus, dass es prinzipiell nicht möglich ist, Bekanntmachungsregelungen einer Hauptsatzung mit heilender Wirkung rückwirkend in Kraft zu setzen, wie dies in Teilen der Rechtsprechung vertreten wird (so VG Halle, Urteil vom 6. Oktober 1992, - 2 A 272/92 -, LKV 1993, 205; VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10. September 1999, - 7 L 554/98 -, zit. nach Juris).
  • VG Weimar, 05.01.2015 - 7 K 1424/12

    Bekanntmachung von Zweckverbandssatzung und Genehmigung

    "Dagegen vertritt die Rechtsprechung ansonsten - soweit ersichtlich - überwiegend die Rechtsauffassung, dass eine rechtsunwirksame Veröffentlichung von Ortsrecht keiner "Heilung" durch eine rückwirkende Bestimmung der Hauptsatzung fähig ist (vgl. VG Halle, Urteil vom 06.10.1992 - 2 A 272/92, LKV 1993 S. 205 f., VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10.09.1999 - 7 L 554/98 -).
  • VG Weimar, 23.05.2002 - 3 K 1777/98

    Ausbaubeiträge; Wiederkehrender Beitrag für Verkehrsanlagen

    Im Einzelnen: Entweder geht man von vornherein davon aus, dass es prinzipiell nicht möglich ist, Bekanntmachungsregelungen einer Hauptsatzung mit heilender Wirkung rückwirkend in Kraft zu setzen, wie dies in Teilen der Rechtsprechung vertreten wird (so VG Halle, Urteil vom 6. Oktober 1992, - 2 A 272/92 -, LKV 1993, 205; VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10. September 1999, - 7 L 554/98 -, zit. nach Juris).
  • VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3820/99

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeiträge

    Im Einzelnen: Entweder geht man von vornherein davon aus, dass es prinzipiell nicht möglich ist, Bekanntmachungsregelungen einer Hauptsatzung mit heilender Wirkung rückwirkend in Kraft zu setzen, wie dies in Teilen der Rechtsprechung vertreten wird (so VG Halle, Urteil vom 6. Oktober 1992, - 2 A 272/92 -, LKV 1993, 205; VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 10. September 1999, - 7 L 554/98 -, zit. nach Juris).
  • VG Weimar, 03.04.2003 - 3 E 131/02
    Dies stellt aber nach dem eindeutigen Wortlaut des § 21 Abs. 1 Satz 2 ThürKO und des § 1 Abs. 3 Satz 1 ThürBekVO ein zwingendes und unverzichtbares Erfordernis dar (vgl. auch VG Weimar, Urteile vom 5. November 2002, - 3 K 1475/99.We - und - 3 K 1667/02.We -, S. 10 bzw. 9 des Umdrucks sowie Urteil vom 11. Juli 2002, - 3 K 1557/00.We -, S. 7 des Umdrucks; ebenso VG Frankfurt/Oder, Urteil vom 10. September 1999, - 7 L 554/98 - zur Bestimmtheit der Bekanntmachungsregelung einer Hauptsatzung unter Geltung des § 5 Abs. 4 VKO vgl. VG Weimar, Urteil vom 31. Juli 2001, - 3 K 3149/98.We -, Seite 10 des Umdrucks: "... unmissverständlich zu bezeichnen"; vgl. im Schrifttum: Uckel/Hauth/Hoffmann, a.a.O., ThürKO § 21 Anm. 3; Wachsmuth/Oehler, a.a.O., ThürKO § 21 Anm. 3.1).
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